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Die Demokratisierung des Konsums trifft auf grenzenlose Kreativität und sorgt für ungeahnte Möglichkeiten in der Kunst.

Runter vom Sockel, rein ins Leben

In den 1960er-Jahren ist die Demokratisierung des Konsums auch in der Kunst angekommen. Die Pop Art bricht mit Traditionen und Hierarchien und fordert die vollkommene Freiheit in der Nutzung aller verfügbaren Medien. Da kommt Plastik gerade recht – dieses Material, das so verführerisch glänzt, und jede erdenkliche Form annehmen kann. Die Künstler:innen experimentieren und produzieren. Da Plastik kaum etwas kostet, eignet es sich auch perfekt für Editionen und Multiples, mit denen man die breite Masse erreichen möchte.